BPtK fordert, G-BA-Beschluss zur Mindestquote für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie zu beanstanden

Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fordert das Bundesgesundheitsministerium auf, den Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur 20-Prozent-Mindestquote für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie zu beanstanden. "Der G-BA setzt die gesetzlichen Vorgaben nicht um. Er blockiert mit seiner Entscheidung die Reform", kritisiert BPtK-Präsident Prof. Dr. Rainer Richter.

Veröffentlicht am 25. Juni 2009